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Generation Jobshare: vom Experiment zum Trend

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Ein kurzes Video verrät, warum Jobshare bei Unilever inzwischen zu „Topshare“ geworden ist.

Ein Gruppenbild eines Unilever Jobshare-Duos zusammen mit anderen Kolleginnen und Kollegen in der Unilever-Zentrale in Hamburg.

Doppelte Power, Teamwork, 4-Augen-Checks. Warum Jobshare in der Theorie eine wahnsinnig gute Idee ist, liegt auf der Hand. Unsere Jobshare-Duos beweisen allerdings auch seit Jahren in der Praxis, dass die neue Arbeitsweise hervorragend funktioniert. Dafür haben wir Generation Jobshare in einem kurzen Video zu Wort kommen lassen.

Was das besondere Arbeitsmodell so erfolgreich macht

Wie eingespielt Angela Nelissen und Christiane Haasis, Vice Presidents Ice Cream im Jobshare, inzwischen sind, wird schon in den ersten Bildern spürbar. „Jobshare ist wie Teamarbeit auf der kleinsten Ebene“ – das Ego habe da keinen Platz, bestätigen die beiden.

Jobshare ist die Zukunft

Deutschland-Chef Stefan Pfeifer freut sich über „durchweg positives Feedback“, seit Unilever im Jahr 2002 das erste Mal den Versuch gestartet hat, eine Stelle doppelt zu besetzen. Seitdem wurde aus dem Experiment ein echter Trend, wie die Jobsharer unter anderem aus den Bereichen Human Resources, Sales und Customer Strategy zeigen. Schon heute gibt es bei Unilever mehr als 120 Mitarbeiter*innen, die im Jobshare arbeiten.

Anne Wortmann und Hilke Krause, Business Leads Ben & Jerry’s im Jobshare, sehen großes Potenzial für die nächste Generation in dem flexiblen Modell. Stefan Pfeifer ist sich sogar sicher, dass mittelfristig gar kein Weg mehr daran vorbeiführt. „Von daher – keine Angst vor Jobshare“, so der Deutschland-Chef.

Film ab!

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