Als Teil der Initiative #Zusammenland, die deutschlandweit von führenden Medienhäusern wie Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Handelsblatt und WirtschaftsWoche ins Leben gerufen wurde, setzt sich Unilever entschieden gegen Rechtsextremismus ein und fördert eine Kultur der Vielfalt und des Miteinanders.
„Werte wie Vielfalt, Respekt, Toleranz und ein gemeinsames Miteinander sind tief in der DNA von Unilever verankert. Allein in Deutschland arbeiten Kolleginnen und Kollegen aus 31 verschiedenen Nationen für uns. Als verantwortungsvolles Unternehmen sehen wir es als unsere Pflicht, uns auch außerhalb von Unilever aktiv für die Demokratie einzusetzen und klar gegen jegliche Form von Rassismus und Diskriminierung zu positionieren,“ sagt Stefan Pfeifer, Deutschlandchef von Unilever.
Mehr als 500 Unternehmen, Stiftungen, Verbände und NGOs haben sich der Initiative angeschlossen. Stellvertretend für alle Marken unseres Unternehmens ist das Logo von Unilever in das Anzeigenmotiv der Kampagne integriert. Diese wird nicht nur in den Printmedien zu sehen sein, sondern in den kommenden Wochen auch in den sozialen Medien für Aufmerksamkeit sorgen und im öffentlichen Raum präsent sein, zum Beispiel auf digitalen Plakatwänden an Bahnhöfen in ganz Deutschland.
Alle, die die „#Zusammenland“-Kampagne unterstützen möchten, können kostenlos die Motive nutzen und teilen (Öffnet sich in neuem Fenster ).